Dirk Gottwald SAC

Eins meiner Lieblingsworte heißt „Entwicklung“. Das ist wie Auspacken: Ich entbinde etwas, was bereits vorhanden ist, aber nicht zur Entfaltung kam. Das hat was schöpferisches.


Je mehr ich z.B. unter Druck gerate, desto enger wird mein Verhaltensrepertoire. Welche Kräfte wirken in solchen Drucksituationen auf mich ein und wie kann ich neuen Handlungsspielraum ermöglichen, der mir, den Beteiligen und der Sache selber weiter hilft? Wie kann ich überhaupt mein Möglichkeitsrepertoire so erweitern, um authent und situationsangemessen in den verschiedenen Situationen agieren zu können?